Nach einer vierstündigen Fahrt von Napier durch schöne Buschlandschaften und verschlafene Dörfer sind wir dann in Wellington, der Stadt der meisten Einbahnstraßen, angekommen. Gleich am nächsten Tag erfüllte sich Alec sein heiß geliebten Traum von einem Tattoo.
4 Stunden lang lag er unter der Nadel bis das Samoa Tattoo endlich fertig war. Der Tättowierer
hat wirklich eine spitzen Leistung abgelegt und Alec ist äußerst glücklich endlich seinen Traum am Bein zu haben!
Am nächsten Tag war Sophia dran und durfte sich zwei Stunden lang unter die Nadel legen um ihren Traum eines Maori Mandalas zwischen den Schultern zu erfüllen. Sie war sehr viel mehr aufgeregt, dass konnte man ihr sehr deutlich aus dem Gesicht ablesen.
Auch sie war mit dem Ergebnis super zufrieden und total glücklich mit ihrem neuen Körperschmuck fürs Leben.
Den nächsten Tag verbrachten wir im Te Papa, Neuseelands Nationalmuseum, dass wirklich alles zu bieten hat. Von der pazifischen- und neuseeländischen Geschichte bis hin zu Maori-Artefakten. Wirklich sehr interessant und ein super "schlecht Wetter Programm"! Natürlich waren wir auch bei der bekanntesten Sehenswürdigkeit der Stadt, dem Cable Car im botanischen Garten, das ein vom Wohngebiet direkt in den Stadtkern bringt.
Den wöchentlichen Nightmarket ließen wir auch nicht aus. Wir schauten mit großen Augen auf die leckeren Köstlichkeiten, die die internationalen Stände anboten. Sehr lecker!
Die restlichen Tage bummelten wir noch ein bisschen durch die Stadt und bestaunten die riesigen Schiffe am Hafen. Am Sonntag hieß es dann früh aufstehen, was Alec wie immer sehr viel schwerer viel.
Um 8 Uhr durften wir auf die Fähre fahren und um 9 Uhr bewegte sich dann endlich das riesige Schiff raus aus der Großstadt in Richtung Südinsel!

Bald ist Weihnachten aber hier kommt man bei dem Wetter gar nicht in Weihnachtsstimmung...

Wir hoffen euch allen geht's auch so gut wie uns!

Liebliche Grüße

Sophia & Alec