Ca. 200km und 3 Mio Kurven später sind wir am nördlichsten Punkt NZ's angekommen. An dem Leuchtturm draußen raubte es einem fast den Atem! Rings rum hatten wir eine enorme Aussicht über den Pazifik. Uns kam es vor als wären wir am Ende der Welt, Wasser wohin das Auge reicht! Leider sieht das auf dem Bild nur halb so gigantisch aus wie es war, aber das ist ja immer so. Wir haben noch eine Wanderung runter zum Wasser gemacht, wo Alec dann natürlich von einer Welle erwischt worden ist und nasse Schuhe bekam..........
Nachdem wir die Nacht an dem bisher schönsten Schlafplatz mit der besten Aussicht verbracht haben, sind wir weiter zum Ninety Mile Beach gefahren. Auf dem Weg haben wir an den Te Paki Sanddünen gehalten, auf denen wir uns richtig ausgetobt haben. Das war echt cool! Schließlich am 90 Mile Beach angekommen, sahen wir wie es zu dem Namen gekommen ist. Der Strand streckt sich links und rechts bis zum Horizont! Wirklich riiiesig!! Der Sand ist ziemlich hart, so dass man als Alternative zur Straße darauf fahren kann. Also rauf auf den Strand! Ca. eine Stunde lang nur gerade aus, er wollte fast nicht aufhören. Am Ausgang vom Strand ist der Sand trocken und nicht festgefahren, also auch tiefer... Kurz gesagt: Wir sind stecken geblieben, ca. 10m bevor die Straße wieder anfing! Das war sehr blöd, doch halb so wild, denn ein paar Einheimische konnten uns dann nach einer Weile rausziehen, sehr nett! Danach haben wir uns nur noch schnell ein Schlafplatz gesucht. zzZ

Hier wird es übrigens immer sonniger und wärmer!

Liebe Grüße

Sophia & Alec